Vortrag von Prof. Dr. Andreas Mehl
Montag 07.11.2016, 19:30 Uhr, Kulturforum
Tiere wurden in der Antike immer wieder beschrieben und abgebildet: das einzelne Tier für sich, Tiere unterschiedlicher Arten zusammen in ihrem jeweiligen Lebensraum, Tier und Mensch sowie Tier und Gott und schließlich Tiere als Fabelwesen.
Anhand von Beispielen aus der antiken Literatur und bildenden Kunst soll gezeigt werden, was Griechen und Römer an Tieren interessierte, was ihnen als Besonderheit auffiel und was sie faszinierte oder erschreckte.